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Wieder Grenzkontrollen und ein Grenzzaun am Brenner

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Anlässlich des Ablebens der Europaregion Tirol, trauern wir um das aus unserer Mitte verschiedene Trugbild eines Europas ohne Grenzen. Meine herzliche Anteilnahme möchte ich auf diesem Wege den geistigen Schöpfern dieser Illusion aussprechen. Lasst den Kopf nicht hängen, man kann ja nochmals Projekte wie die Dynamische Autonomie an die Wand fahren. Aber vielleicht kann uns ja auch nur die Vollautonomie retten, wer weiß das schon?

Und eine Anmerkung an die frommen Brüder der Trauergemeinschaft, bitte unterlasst in Zukunft die ständigen Bauernopfer. Jeder erkennt eure fadenscheinigen Absichten.
So stelle ich nun die Frage in den Raum, muss das Land samt Identität sterben, zu euren Gunsten?

Denn die brenzlige Situation erfordert eine klare Linie. Die Zukunft Süd-Tirols wird geprägt sein von der Staatszugehörigkeit. In Zeiten der Krise, welche in Europa ein Dauerzustand sind, braucht Süd-Tirol einen sicheren Hafen und einen starken Kapitän. Die Zeit drängt, denn wer weiß was die Zukunft noch bringt. Süd-Tirol mach dich frei!

Christoph Mitterhofer, Meran

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