Masturbierender Ausländer:

Rassismusvorwurf der Grünen ist letztklassig!

Als letztklassig und geschmacklos bezeichnet der Landtagsabgeordnete Sven Knoll den Rassismusvorwurf der Grünen gegen die Süd-Tiroler Freiheit, nur weil man es gewagt hat den Umstand zu kritisieren, dass ein Afrikaner in der Vinschgaubahn öffentlich masturbiert hat. In was für einer Welt leben die Grünen eigentlich? Wir werden sicher nicht schweigend dabei zusehen, wie sich Süd-Tirol in ein gesetzloses Land verwandelt, in dem Migranten Narrenfreiheit haben, da können die Grünen schreien wie lange sie wollen.

In der schönen bunten Welt der Grünen ist natürlich jeder ein Rassist, der es wagt Kritik an Ausländern zu äußern, die Lebensrealität der normalen Bürger sieht aber völlig anders aus. Tatsache ist, dass Süd-Tirol ein enormes Problem mit Ausländerkriminalität hat, der masturbierende Afrikaner ist dabei nur der jüngste ekelhafte „Höhepunkt“.

Wer das Gastrecht in Süd-Tirol missbraucht, kriminell wird oder glaubt seine sexuellen Triebe in einem Zug ausleben zu müssen, hat in unserem Land nichts mehr verloren und gehört ungesäumt abgeschoben. Das ist nicht Rassismus, sondern Rechtsstaatlichkeit!

Es wäre wünschenswert, wenn die Grünen die hohen Maßstäbe der respektvollen Sprache im Internet, die sie im Umgang mit ihren eigenen Abgeordneten einfordern, auch den politischen Mitbewerbern entgegenbringen würden. Es ist letztklassig Menschen als Rassisten zu beschimpfen, nur weil jemand zum Thema Migration eine andere Meinung vertritt.

L.-Abg. Sven Knoll
Süd-Tiroler Freiheit.

Masturbierender Afrikaner in Vinschgaubahn:

Ausländer, Grüne, Migration, Rassismus
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