Videoüberwachung

Kriminalität: Das Übel an der Wurzel packen!

„Big brother“ auf Verbrecherjagd, so lautet die jüngste Schlagzeile. Voller Zugriff der Sicherheitskräfte auf Autokennzeichen, Videos, Fotos der Verkehrslesekameras von Land und Gemeinden!

Wir wollen aber keine Orwellsche-Schreckensvision der totalen Überwachung, wir sind von Grund auf freiheitsliebende Menschen und fühlen uns durch eine flächendeckende Videoüberwachung in unserer Freiheit eingeschränkt.

Auch wenn es klare Regelungen zum Schutz der „Privacy“ gibt, so erfährt man trotzdem immer wieder von haarsträubenden Fällen, wo persönliche Daten an die Öffentlichkeit gelangen. Das Übel muss an der Wurzel gepackt werden! Grundsätzlich gilt: Solange das Strafmaß für gewisse Delikte offensichtlich kaum Abschreckung für potentielle Kriminelle darstellt, macht es auch keinen Sinn, flächendeckend eine Videoüberwachung zu installieren.

Bernhard Zimmerhofer, Ahrntal
Bezirkssprecher der Süd-Tiroler Freiheit Pustertal

Bernhard Zimmerhofer, Videoüberwachung
Gratis-Schultaschen für einheimische Familien
„Familien beim Schulstart unterstützen!“

Das könnte dich auch interessieren