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Steigender Kriminalität endlich die Stirn bieten!

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Immer öfter häufen sich in Süd-Tirol, und besonders in den Städten, gesetzeswidrige und illegale Schandtaten. Diebstahl, Gewalttätige Übergriffe, Einbrüche und Drogenhandel gehören besonders in Bozen zum Alltag und machen so die Örtlichkeit keineswegs attraktiv für Einheimische und Touristen. Trotz häufiger Berichte in den Medien, schaut die führende Politik darüber hinweg und die Justiz bleibt machtlos. „Dem gilt es sofort mit scharfen Maßnahmen entgegenzuwirken und das Problem bei der Wurzel zu anzupacken“, fordert der Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit, Benjamin Pixner in einer Aussendung.

„Es ist keineswegs ein Vorurteil oder polemisch, wenn man die Dinge beim Namen nennt“ erklärt Pixner, und gibt zu bedenken, „dass die meisten Straftaten von zugewanderten Nicht-EU-Bürgern verübt werden, und das sind die Folgen einer falschen Zuwanderungspolitik!“

Der Flüchtlingsbeauftragte des Landes Süd-Tirol, Luca Critelli, betonte bei einer vergangenen Gemeinderatssitzung im Vinschgau, dass von den aufgenommenen Asylsuchenden oft über 70 Prozent kein Asyl erhalten. Auf Nachfrage eines Gemeinderats, was dann mit den abgewiesenen passiere, antwortete Herr Critelli, dass diese in Großstädte flüchten und dort untertauchen.

Pixner verortet gerade hier einen großen Fehler in der Zuwanderungspolitik. Denn sobald die abgelehnten Asylwerber, die so gut wie nichts haben, untertauchen, um nicht abgeschoben zu werden, geraten sie schneller in ein kriminelles Umfeld. So würden auch die aufs Land verteilten Flüchtlingsheime, wo eine gewisse Integration für Asylansuchende stattfindet, wenig bringen. „Es ist höchste Zeit, dass Süd-Tirol selbst über die Einwanderung und Integration bestimmen kann, deshalb muss die Landesregierung bemüht sein, diese Kompetenzen ans Land zu holen. Jedoch wenn der Staat Italien in Zukunft zentralistischer werden sollte, wird das noch schwieriger werden als ohnehin schon“, schließt Pixner seine Aussendung.

Benjamin Pixner, Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit.

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