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Staatsverschuldung: Italien am Ende – Selbstbestimmung oder Untergang

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Italien ist am Ende, ein wirtschaftlich ein maroder Staat! Die Südtiroler Wirtschaftszeitung liefert den Beleg: Italien hat sage und schreibe 1.610 Milliarden Euro Schulden!

Nächstes Jahr werden es rund 36 Milliarden mehr sein! Denn obwohl die Unternehmer und auch die Arbeitnehmer reichlich Steuern zahlen, reichen diese nicht einmal für die Zinsen aus! Italien muss heuer 73 Milliarden nur an Zinsen zahlen! Und muss sich um weitere 36 Milliarden verschulden, um die Zinsen bezahlen zu können!

In jedem Betrieb der Welt würde der Geschäftsführer in Anbetracht solcher Zahlen mit Schimpf und Schande in die Wüste geschickt! Nun können wir schwer einen Staat in die Wüste schicken. Wir können uns aber sehr wohl Gedanken über unsere Zukunft machen, vor allem als Unternehmer.

Anstatt also den Wirtschaftsstandort Südtirol schlecht zu reden, sollten wir das Problem an seiner Wurzel packen! Wir haben zwei Möglichkeiten: Entweder wir halten diesem Staat weiterhin die Stange und gehen zusammen mit ihm unter, oder wir nehmen unser Schicksal endlich selbst in die Hand, und lösen uns von unserem größten Hemmschuh! Wenn Südtirol als Wirtschaftsstandort überleben will, kann es nur heißen: LOS VON ROM!

Dietmar Zwerger
Sprecher der Wirtschaftsgruppe
der SÜD-TIROLER FREIHEIT

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