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Sich nur vor Wahlen patriotisch zu geben, reicht nicht, liebe SVP!

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Anlässlich des bevorstehenden Herz-Jesu-Sonntages rufen die Landtagskandidaten der Jungen Süd-Tiroler Freiheit zur Teilnahme an diesem für Tirol identitätsstiftenden Festtag auf. Die Prozessionen, das Aushängen der Fahnen und das Entzünden der unzähligen Bergfeuer ist vielen traditionsbewussten Ehrenamtlichen zu verdanken, die mit viel Aufwand diesen Brauch aufrechterhalten.

Die SVP wollte ursprünglich allen Ernstes am Herz-Jesu-Sonntag ihre Kandidaten vorstellen, ein eindeutiges Bekenntnis ihrer verloren gegangenen Wertehaltung.

An erster Stelle sollte die Erneuerung des Gelöbnisses zu Jesu-Herz stehen, mit dem Bekenntnis zu Tradition, Brauchtum und Freiheit. Die sonst Rom-treue und fast schon italophile SVP wollte diesen Tag aus rein wahlstrategischen Gründen missbrauchen, Tiroler Werte spielten keine Rolle mehr. Man wolle die Wählerinnen und Wähler täuschen und gebe sich plötzlich patriotisch. Gehe es aber um konkrete volkstumspolitische Fragen, wie z.B. um die doppelte Staatsbürgerschaft, Toponomastik, Landeshymne usw., verzögere und vertusche die Partei, hält Landesjugendsprecher Benjamin Pixner abschließend fest.

Die Landtagskandidaten der Jungen Süd-Tiroler Freiheit

Benjamin Pixner
Christoph Mitterhofer
Peter Gruber
Natascha Santer Zöschg
Melanie Mair
Armin Pfitscher
Stefan Liensberger
Esther Tappeiner
Margit Kargruber

Archiv, Armin Pfitscher, Benjamin Pixner, Christoph Mitterhofer, Esther Tappeiner, Hubertus Eyrl, Margit Kargruber, Melanie Mair, Natascha Santer Zöschg, Peter Gruber, Stefan Liensberger
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