Beides geht nicht!

Rom zuarbeiten und einen auf Tirol machen

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Die Südtiroler Volkspartei will sich kurz vor der Landtagswahl patriotisch geben und die Wähler für dumm verkaufen, kritisiert die Süd-Tiroler Freiheit.

„Dass die SVP schon längst keine patriotische Partei mehr ist, ist mittlerweile bis zu jedem Stall vorgedrungen!“, stellt Cristian Kollmann, Landesleitungsmitglied der Bewegung, fest. Jeder wisse es, denn, so Kollmann: „Die SVP sagt Ja zur faschistischen Ortsnamengebung und den faschistischen Denkmälern, sagte Ja zu einer zentralistischen Verfassungsreform, sagt Ja zur Aufweichung des muttersprachlichen Unterrichts und Ja zur unbegrenzten und unkontrollierten Zuwanderung. Dagegen war und ist von der SVP durchwegs ein Nein zu vernehmen, wenn es um die Zusammenarbeit mit Nord- und Ost-Tirol geht, von der Selbstbestimmung ganz zu schweigen.“

„Wenn die SVP jetzt plötzlich einen auf Tirol macht, nachdem sie Jahre lang Rom zugearbeitet hat, verliert sie ihren letzten Funken Glaubwürdigkeit, was uns als Opposition eigentlich freut!“, meint Kollmann.

Cristian Kollmann
Süd-Tiroler Freiheit

Cristian Kollmann, Rom, SVP, Tirol
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