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Leserbrief: Was bleibt dem Bauer?

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Seit 1. Februar  kostet die Milch 1,25 Euro. Sie kostet damit 10 % mehr
als vor einem Jahr. Von dieser ganzen Verteuerung für den
Endverbraucher möge mir jemand erklären, wieviel von der
Preissteigerung bis zum Bauern kommt und wieviel dieser gleich wieder
durch die Futterverteuerung (im letzten Jahr bei die 35%) bei der
Stalltür hinausgehen lassen muß. Denn wahrscheinlich kostet das
Milchschachtele, die Werbung und die "Chefetagen" jetzt schon mehr
als das Rohprodukt Milch.  
 
Roland Lang, auch Bauer

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