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Informationsabende: Bevölkerung in die Zukunft der Europaregion Tirol einbinden – Auftakt in Innsbruck.

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Die Regionalratsfraktion der Süd-Tiroler Freiheit organisiert in den kommenden Monaten drei Informations- und Diskussionsabende zur Zukunft der Europaregion Tirol in Nord-Tirol, Süd-Tirol und Welsch-Tirol. Diese Veranstaltungen sind eine Ideenschmiede, bei der die Bevölkerung in ganz Tirol aktiv in die Zukunftsgestaltung des Landes eingebunden wird und der Politik Anregungen für eine bessere Zusammenarbeit liefern soll.

Die Europaregion Tirol ist ein viel zitiertes Schlagwort, das in schönen Sonntagsreden von Politikern nördlich und südlich des Brenners immer wieder beschworen wird. Doch was ist diese Europaregion eigentlich und kann sie die Teilung Tirols überwinden?

Bei den ersten drei Veranstaltungen werden die Oppositionsvertreter der jeweiligen Landesteile anhand der Themenbereiche wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit, Verkehrspolitik, Europapolitik, Migrationskrise und Zukunft Tirols zusammen mit dem Publikum erörtern, in welchen Bereichen die Europaregion Tirol gut bzw. gar nicht funktioniert und was getan werden muss, um die Europaregion Tirol mit Leben zu erfüllen.

Nach diesen drei Themenabenden soll dann ein vierter Diskussionsabend organisiert werden, bei welchem die Regierungsparteien eingeladen werden, um sie mit den Ergebnissen zu konfrontieren.

Ziel ist es, in einem partizipativen Prozess mit der Bevölkerung Zukunftskonzepte für die Europaregion Tirol auszuarbeiten, die dann direkt in die politische Entscheidungsfindung einfließen.

Den Auftakt zu dieser Veranstaltungsreihe bildet der Diskussionsabend in Innsbruck, welcher am nächsten Dienstag, den 30. Mai 2017, ab 20:00 Uhr, im Hotel Sailer (Adamgasse Nr. 8) stattfindet.

Es diskutieren:
Andrea Haselwanter-Schneider (LISTE FRITZ)
Josef Schett (IMPULS TIROL)
Rudi Federspiel (FPÖ)
Thomas Pupp (SPÖ)
Sven Knoll (SÜD-TIROLER FREIHEIT)
Dominik Oberhofer (NEOS)

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