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Caramaschi soll Gespräch mit SAD suchen!

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Die Bozner Ortsgruppe der Süd-Tiroler Freiheit übt Kritik am Bozner Bürgermeister Renzo Caramaschi, weil dieser dem Verkehrsunternehmen SAD, entgegen der ursprünglichen Vereinbarung, Gespräche zur geplanten Überetscher Bahn verweigert.

Die SAD wehrt sich gegen die Entscheidung der Landesregierung, die innerstädtischen Buslinien von Bozen, Meran und Leifers mittels Inhouse-Vergabe an die SASA zu vergeben. „Doch darf dies für den Bürgermeister kein Anlass für eine Gesprächsverweigerung mit der SAD sein!“, schreibt Peter Brachetti, Mitglied der Bozner Ortsgruppe und des Hauptausschusses der Süd-Tiroler Freiheit.

Auch hält Brachetti fest: „Ein Bürgermeister hat die Pflicht, sich in den Dienst seiner Bürger zu stellen und mit ihnen zu reden. Es ist nicht akzeptabel, dass sich Caramaschi nun beleidigt zurückzieht. Durch sein eitles und unprofessionelles Verhalten schadet Caramaschi der Stadt Bozen und dem gesamten Überetsch!“

Süd-Tiroler Freiheit
Ortsgruppe Bozen

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